Das Dämmen von Gebäuden ist heutzutage nicht mehr weg zu denken und so präsent und aktuell wie nie zu vor. Wir dämmen Ihr Haus richtig.

Egal ob Sie einen Neubau oder ein Bestandsgebäude haben, wir sind die richtigen Ansprechpartner.

Allerdings gibt es viele Unterschiede und Herausforderungen zwischen einem Neubau und dem Bestandsgebäude. Im Neubau wird oftmals im KfW Standard gebaut, wie z.B. KfW 44plus Haus mit einem Dachstuhl, der gerade ist und für die Aufnahme von jeder Dämmstoffart geeignet ist. Dahingegen stößt man bei einem Bestandsgebäude oftmals auf andere Gegebenheiten, die nicht mehr dem heutigen Standard entsprechen. Eventuell wurde hier zum Beispiel noch keine Unterspannbahn verbaut und man kann direkt unter die Dachpfannen schauen oder die Sparren sind rund, was ein sauberes Anschneiden der Dämmung nahezu unmöglich macht.

Wichtig ist allerdings nicht nur die Dämmung selbst, sondern auch die Dampfbremse. Diese gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen, die wiederum verschiedene Werte aufweisen. So muss bei einem Flachdach mit einer bituminösen Abdichtung eine andere Folie verwendet werden als bei einem normalen Schrägdach mit einer offenen Unterspannbahn oder einer Holzwollplatte. Zudem muss darauf geachtet werden, dass alle Anschlüsse dauerhaft luftdicht angeschlossen sind. Hierfür verwenden wir überwiegend Qualitätsprodukte der Firma SIGA.

Wir schlagen Ihnen gerne eine Lösung vor, wie wir Ihr Objekt richtig dämmen.

  • Mit Mineralwolle bestehend aus Steinwoll- oder Glasfasern, lässt sich zuverlässig eine gute Dämmung herstellen mit hohen Anforderungen an Wärme, Schall, und Brandschutz.

  • Die Dampfbremse ist ein elementarer Bestandteil, wenn es um Dämmung geht. In Bild 2 in der Galerie ist die Folie SIGA Majrex verarbeitet. verarbeitet.

  • Dämmung im Altbau mit Zellulose-Einblasdämmung. Das Dämmen eines alten Dachstuhls ist immer eine Herausforderung. Der alte Dachstuhl in dem Bild unten (siehe Galerie Bild 3) musste aus Denkmalschutzgründen erhalten bleiben. Dies hat das Dämmen mit Mineralwolle unmöglich gemacht. Um eine optimale Dämmung herzustellen, die in alle Ecken dringt, wurden die Dachschrägen mit Zellulose ausgeblasen. Dies hat nicht nur den Vorteil, dass alle Ecken erreicht werden, sondern bewirkt zudem einen besseren Dämmschutz vor der Wärme im Sommer.

  • Außenwände können vollflächig nachträglich gedämmt werden oder auch nur Teilbereiche wie z.B. eine Heizkörpernische. Dies kann durch eine gedämmte Vorsatzschale erstellt werden oder mit einer vollflächig aufgeklebten Dämmplatte. Wir beraten Sie diesbezüglich gerne.

  • Eine energetische Aufwertung kann auch durch das Dämmen des Fußbodens auf dem Dachboden erzielt werden. Dabei ist darauf zu achten, ob der Dachboden noch weiterhin begehbar bzw. belastbar sein muss. Das Dämmen kann mit Mineralwolle, Zellulose oder EPS Dämmung erfolgen. Teilweise sind zudem Laufstege zu z.B. Schornsteinen erforderlich.

 


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